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Archiv für die Kategorie ‘Volkswagen’

Richtungsweisendes Elektroauto – Audi A3 Sportback e-tron

19. Januar 2015 Keine Kommentare
wikimedia Robert Basic 300x210 Richtungsweisendes Elektroauto   Audi A3 Sportback e tron

cc by wikimedia / Robert Basic

Der Audi A3 Sportback e-tron ist ein emissionsfreies Fahrzeug, das keine relevanten Schadstoffe emittiert. Das Besondere am Audi A3 Sportback e-tron ist, dass der Wagen die Räder über Elektromotoren antreibt. Der Wagen bietet eine Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h, die er in 7,6 Sekunden erreicht. Die CO2-Emission des Wagens beträgt 35 gr/ pro km. Dies ist ein Verbrauch von 1,5 l/ 100 Kilometer. Wenn der Fahrer bei einer hohen Geschwindigkeit vom Gas geht, wechselt das Hybrid-Management in den Segel-Modus. In diesem Modus sind beide Antriebe komplett deaktiviert und bauen keinen Bremsmoment mehr auf. Nimmt der Fahrer bei mittlerem und niedrigem Tempo den Fuß vom Gas, erlangt das System über die Schubrekuperation Energie. Bei der Betätigung des Bremspedals wird die Bremsrekuperation aktiv. Der E-Motor und Verbrennungsaggregat ermöglichen eine Gesamtreichweite von bis zu 940 km, weitaus besser als bei sämtlichen anderen Audi Modellen, die als Gebrauchtwagen zum Beispiel auf dieser Seite erhältlich sind.

Aufladen statt Tanken

Benutzer laden den Audi A3 Sportback e-tron bequem über eine Industriesteckdose auf. Sie erhalten den A3 Sportback e-tron serienmäßig mit einem universell einsetzbarem Ladekabel, das der Anwender sowohl an Haushalts-, als auch an Industriesteckdosen betreiben kann. Der Ladeanschluss befindet sich im hinteren Bereich des Wagens im Singleframe. Der Ladevorgang an einer klassischen Steckdose beträgt um die 45 Minuten. Ein LED-Leuchtfeld neben dem Ladeanschluss zeigt den aktuellen Ladestatus an.
Der Audi A3 Sportback e-tron wiegt leer weniger als 1540 kg. Der Fünftürer bietet Platz für fünf Passagiere und viel Gepäck. Das Modell verfügt über einen der modernsten Motoren von Audi, der 1.4 TFSI mit 110 kW (150 PS. Darüber hinaus verfügt der Wagen für die Beschleunigung über einen hohen Drehmoment. Innerhalb von 4,9 Sekunden beschleunigt das E-Auto von 0-60 km/h. Im rein elektrischen Modus erreicht das Auto bis zu 130 km/h Geschwindigkeit. Bei einer konstanten Fahrt mit 100 km/ pro Stunde ist der Elektromotor nur solange aktiv, solange die Batterieenergie ausreicht. Im Vollgasmodus schaltet der Fahrer den TFSI über eine Trennungskupplung dazu. In diesem Modus sind beide Antriebe komplett deaktiviert und erzeugt keine Bremsmomente mehr. Bei der Gaswegnahme bei mittlerem und niedrigem Tempo gewinnt das System über die Schubrekuperation Energie. Beim Tritt auf das Bremspedal wird die Bremsrekuperation aktiv. Das Zusammenwirken von dem E-Motor und dem Verbrennungsaggregat ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 940 km.

A3 Sportback e-tron unverbindlich 30 Tage testen 

Kunden der Moll Gruppe in Kaarst haben die Möglichkeit den Sportback e-tron unverbindlich 30 Tage auf seine Alltagstauglichkeit zu testen. Sie zahlen 499 €. Das Angebot umfasst 1000 Freikilometer und eine Haftpflicht, Teil- und Vollkaskoversicherung). Bei einem späteren Kauf rechnet die Moll-Gruppe dem Kunden die 499 € an. Das Angebot gilt solange der Vorrat reicht.

Vorstand auf der Suche nach Erklärungen für die ADAC-Affäre

21. Januar 2014 Keine Kommentare
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cc by wikimedia / Frank C. Müller

Wenige Tage nach dem Bekanntwerden der ADAC-Affäre bzgl. gefälschter Umfragezahlen reagieren nun auch die ersten Autobauer und wenden sich ganz bewusst von dem ADAC und seiner Unternehmenspolitik ab. Ein Vorgehen, das dem ADAC langfristig nicht wenig schaden dürfte, wenn sich derartige prekäre Maßnahmen der Autohersteller häufen. Neben BMW hat nun selbst der VW-Konzern öffentlich bekannt gegeben, dass er zukünftig nicht mehr mit dem ADAC-Preis werben wird. Auf dem Marktplatz von mobile.de zum Beispiel rühmten bis zuletzt viele Autobesitzer ihre Fahrzeuge mit den Test- und Umfrageergebnissen des ADAC. Politische Größen wie zum Beispiel die ehemalige Spitzenpolitikerin der Grünen, Renate Knast, kritisieren unterdessen die für viele Menschen scheinbar irreführende Marktpolitik des Monopolisten und fordern das Unternehmen auf, sich mit den Servicedienstleistungen zukünftig mehr an den einzelnen Autofahrern zu orientieren.

Begründung und Erklärungsversuche des ADAC werden von vielen als Ausflucht gesehen

Es ist noch gar nicht solange her, dass der Geschäftsführer des ADAC sämtliche Vorwürfe zurück wies. Nun muss er kleinlaut zugestehen, dass den damaligen Spekulationen wohl doch ein wahrer Kern zugrunde lag. Doch was ist genau geschehen und warum sind die Wahlergebnisse für das Auto des Jahres manipuliert worden? Für die Manipulation soll laut neuster Kundgebungen seitens des Vorstandes nur eine einzige Person verantwortlich gewesen sein, die aber bereits nicht mehr im Unternehmen beschäftigt ist. Für viele enttäuschte ADAC-Mitglieder hört sich dieses Statement jedoch lediglich wie ein Versuch an, die Schuld vom Vorstand auf andere abzuwälzen. Beobachter halten es für äußerst unwahrscheinlich, dass derartige Prozesse – wie zum Beispiel die Wahl zum Auto des Jahres – lediglich durch die Hand eines einzelnen gesteuert werden. Die Begründungen und Erklärungsversuche des Vorstands könnten also mittel- und langfristig dazu beitragen, dass sich die Situation für den ADAC im Laufe der nächsten Zeit noch verschärft.

Was Autokäufer beachten müssen

2. Dezember 2012 Keine Kommentare
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cc by flickr / essichgurgn

So mancher Gebrauchtwagenkäufer hat nach dem Kauf sein böses Wunder erlebt. Doch das müsste nicht sein, denn einige Mängel können sogar Laien vor dem Kauf erkennen.

Autokäufer entscheiden sind häufig für Gebrauchtwagen, diese sind oft günstig erhältlich. Doch wer dabei einen Gebrauchten mit Mängeln erwirbt, kann schnell von hohen Werkstatt-Rechnungen eingeholt werden. Die Prüfstelle Dekra hat in ihrem aktuellen Gebrauchtwagenreport teilweise erhebliche Mängel gefunden. Neben falsch eingestellten oder defekten Schweinwerfern sind auch defekte Abgasanlagen und mangelhafte Bremsen ein weit verbreiteter Mängel.

Böse Überraschungen nach dem Gebrauchtwagenkauf können vermieden werden, wenn Käufer schon bei der ersten Besichtigung das Fahrzeug genau begutachten. Dabei lassen sich viele Mängel bereits erkennen. Der häufigste Mangel sind defekte Lampen. Gerade bei alten Fahrzeugen kann die Elektrik verrutschen. Wenn beim Abbiegen nicht der Blinker sondern das Bremslicht blinkt, zeigt dies einen Schaden in der Elektronik auf. Ein kaputtes Steuergerät kostet je nach Modell zwischen 500 bis 1.000 Euro.

Weitere Mängel treten oft bei den Bremsen auf. Die Bremsscheiben und Bremsbeläge sollten nicht nur optisch betrachtet werden, zu dünne oder zu stark beschädigte Beläge und Scheiben lassen sich auch einfach bei einer Probefahrt feststellen. Zieht das Fahrzeug beim Bremsen auf eine Seite oder ist ein enormer Kraftaufwand erforderlich bis das Fahrzeug zum Stehen kommt, liegt es nahe, dass die Bremsanlage defekt ist.

Ein deutlich sichtbarer Mangel sind auch abgefahrene Reifen. Gesetzlich ist eine Mindesttiefe des Profils von 1,6 Millimetern vorgeschrieben. Bei Winterreifen sind aber mindestens vier und bei Sommerreifen mindestens zwei Millimeter Profiltiefe ratsam. Gefährlich und teuer kann es werden, wenn die Reifen einseitig abgefahren sind, dann stimmt nämlich etwas mit der Radeinstellung nicht. Auch wenn man diverses Autozubehör aus dem Versandhaus bestellen kann, wird ein Austausch von Reifen, Bremsen und Co doch relativ teuer.

Einfach und auch für Laien feststellbar ist ein Defekt in der Abgasanlage. Tritt weißer oder schwarzer Qualm aus dem Auspuff, ist die Zylinderkopfdichtung defekt, beziehungsweise sind die Luftfilter verstopft. Im Dekra-Report konnte festgestellt werden, dass deutsche Gebrauchtwagen zu den Besten gehören. Bei insgesamt 24 Bestbewertungen waren 19 deutsche Autobauer dabei.

Prima Klima – Im Auto einen kühlen Kopf bewahren

29. August 2012 Keine Kommentare
Daniel Photos 300x251 Prima Klima   Im Auto einen kühlen Kopf bewahren

cc by flickr / Daniel Photos

Auch wenn uns dieser Sommer nicht rekordverdächtig ist, so ist es doch besonders im Auto trotzdem so warm, dass die Besitzer von klimatisierten Fahrzeugen glücklich sind, dieses Extra zu haben. Und die Klimaanlage entwickelt sich zum Standart, immerhin laufen bereits mehr als 60 Prozent der Kleinwagen serienmäßig mit einer Klimaanlage vom Band.
Nun ist eine Klimanlage aber besonders für empfindliche Menschen auch ein Risiko, denn durch zu kalte Luft und eine zu stark eingestellte Gebläsestufe sind Erkältungen vorprogrammiert. Aber auch Pilze und Schimmel stellen ein Problem dar, die vor allem Allergiker im Sommer noch zusätzlich belasten können.

Dabei kann man besonders den üblen Gerüchen in der Klimaanlage, die vornehmlich im Sommer auftreten, recht einfach zu Leibe rücken. Zum Einen sollte man bereits zehn Minuten vor Fahrtende auf Kühlung verzichten, denn nur so trocknet das Kondenswasser vollständig ab und bietet keinen Nährboden für Pilze und Bakterien. Bei besonders hartnäckigen Befall lohnt es sich, die Anlage zu desinfizieren. Das gelingt leicht in Eigenregie. In einem spezialisierten Onlineshop bekommt man Präparate, die nur durch Laufenlassen des Wagens und der Klimaanlage in diese eindringen und so den modrigen Geruch dauerhaft vertreiben. Dabei sind dann Bakterien und Pilzsporen dauerhaft abgetötet und auch Allergiker haben Spaß am selbstgemachten kühlen Fahrtwind.
Aber es kommt auf die Dosierung an. Besonders bei extremen Temperaturen neigt man dazu verschwitzt ins Auto zu springen und seine Klimanlage so kalt ein zustellen, wie irgend möglich. Dabei wirken Schweiß und Kälte wie ein Kühlhaus und nicht selten kommt es zu Schnupfen und grippalen Infekten, trotz senkender Hitze. Aber auch eine zu hohe Lüftungsstufe kann zu einem steifen Nacken oder zu einer Bindehautentzündung führen. Von daher gilt, auch bei großer Hitze ist der Weg das Ziel und eine sanfte Nutzung der Klimanlage bei 22 Grad am Ende das gesündere Klima.

Gebrauchtwagen: diese Modelle sind bei VW besonders gefragt

30. Juli 2012 Keine Kommentare
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VW Jetta | © by flickr/ Kevitivity

Der deutsche Autobauer VW ist sehr gefragt und nicht umsonst der größte Autobauer der Welt. Im Volkswagenkonzern tummeln sich viele unterschiedliche Marken und Modelle. Vor allem gibt es entsprechende Kleinwagen und Wagen der Kompaktklasse, die sehr gefragt sind und gerne gefahren werden. Bei einigen Modellen spiegelt sich dies auch im Preis für gebrauchte Fahrzeuge wieder. Auch Fahrzeuge, die schon eine Weile auf dem Markt sind, werden zu stabilen Preisen verkauft.

Die gefragten Modelle aus dem Hause Volkswagen

Der VW Konzern bietet vor allem in der Kompaktklasse gefragte Modelle. Hier sind es der VW Golf und auch der VW Polo, welche gerne gekauft werden und welche besonders beliebt sind. Der VW Golf erscheint demnächst in der 7. Generation und ist das Auto schlechthin der Marke VW. Darüber hinaus auch der etwas kleinere Polo sehr beliebt. Dieser wird ebenfalls seit mehreren Generationen gekauft und ist als sicherer Kleinwagen bekannt.

Wer einen VW-Gebrauchtwagen suchen möchte, der sollte vor allem über das Internet über die bekannten Portale, oder aber auch über die örtlichen VW Händler suchen. Bedingt dadurch, dass die Marke VW so bekannt ist, führt dies automatisch dazu, dass entsprechend viele VW Center in Deutschland vorhanden sind und gleichzeitig auch sehr viele gebrauchte Fahrzeuge angeboten werden.

Gebrauchte Wagen in verschiedenen Ausführungen und mit verschiedenen Paketen

Die Gebrauchtwagen aus dem Hause VW werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. Der VW Golf wird als 2 Türer, als 4/5 Türer und auch als Kombi angeboten. Ebenfalls gibt es eine Cabrio Version, welche gefragt ist und bereits seit vielen Jahren angeboten wird. Der VW Polo wird als 2 Türer, als 4/5 Türer und vereinzelt sogar als Kombi angeboten. Eine Cabrio Version wurde hier noch nicht auf den Markt gebracht. Die meisten Fahrzeuge sind vor allem im Ausland als Gebrauchtwagen sehr beliebt, da VW Fahrzeuge als robust und zuverlässig gelten.